Seit dem letzten Blogpost hier hat sich eine ganze Menge getan! Ganz besonders freue ich mich darüber, seit wenigen Tagen zum Redaktionsteam von Spielkritik.com zu gehören! 🙂

Zur „Feier des Tages“ wurde im Zusammenhang damit mein erster regulärer Artikel veröffentlicht, in dem ich die Visual Novel „Eliza“ aus meiner Sicht als Psychologin diskutiere:

„Eliza aus Sicht einer Psychologin: Die Unverzichtbarkeit therapeutischer Beziehung“
Ich erlaube mir, an der Stelle einige Worte des Chefredakteurs Silvio zu zitieren, der die Kerninhalte des Beitrags wunderbar zusammenfasst:
„(D)urch deinen fachlichen Hintergrund kannst du dem Spiel und seinem zentralen Konflikt noch einmal ganz neue Seiten abgewinnen, das Ganze anders einordnen, und so auch (einem Laien) verständlich machen, was eigentlich das so Besondere, Problematische, Bedenkenswerte oder auch Gelungene am „Eliza-Konstrukt“ ist. Ich finde auch den Brückenschlag sehr gelungen, der dir im Zuge der Diskussion des Spiels „Eliza“ vom Anfang des Artikels zu seinem Ende gelingt, also der von der Forschung der 1960er Jahre, über das Gesundheitswesen der Gegenwart, bis hin zur Utopie/Dystopie des Spiels als Zukunftsvision.“
Vielleicht hat euch das ja ein wenig neugierig gemacht? 🙂
Außerdem kann ich ankündigen, dass hier bald – endlich mal wieder – exklusiver Content auftauchen wird! Es wird um die Identifikation mit dem „Bösen“ im Spiel gehen… Lasst euch überraschen! 😉
Bild: eigener Screenshot aus „Eliza“, Zachtronics (2019)
Mitreden? Gerne!
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